AntiAnti – Prävention von Online-Radikalisierung

seit 2018

Kunde:
Jugendliche (14-21 Jahre), Pädagogische Fachkräfte

Gefördert durch:
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie

Leistungen:
Workshops, Fortbildungen, Peer2Peer-Ausbildung

Team:
Lara Niederberger, Robert Alisch, Katrin Hünemörder, Carolin Muskat, Lara Niederberger, Serkan Ünsal, Timon Strnad, Lou Huber-Eustachi

CREDITS:
CC-BY medialepfade.org

AntiAnti ist ein medienpädagogisches Präventionsprojekt mit den Schwerpunkten Rechtsextremismus, Islamismus und Antisemitismus.

Das Projekt AntiAnti bietet an digitalen Lebenswelten orientierte Workshops und Fortbildungen zu den Themen Rechtsextremismus, Islamismus und Antisemitismus.

Das Workshopangebot richtet sich an Gruppen 14- bis 21-jähriger Menschen in schulischen und außerschulischen Kontexten. Unser Ansatz der Präventionsarbeit greift aktuelle Strategien rechtsextremer und islamistischer Akteur*innen im Netz auf und setzt gleichzeitig an medialen Nutzungsgewohnheiten von Jugendlichen an. Ziel ist es, die Teilnehmenden für menschenverachtende Ideologien zu sensibilisieren und Strategien für eine selbstbewusste Auseinandersetzung mit ihnen zu entwickeln.

Die Fortbildungen richten sich an pädagogische Fachkräfte, die sich einerseits im Umgang mit Ablehnung und Hass im Netz weiterbilden wollen und andererseits direkt mit Jugendlichen arbeiten, die von ihnen beeinflusst sind.

Zwei am Workshop teilnehmende Jugendliche arbeiten an einem iPad.
Ein iPad liegt zwischen verschiedenen AntiAnti-Stickern. Auf dem iPad erkennt man das AntiAnti-Logo.
Auf dem Bild erkennt man den AntiAnti-Stand auf dem Berliner Jugendforum 2019. Es ist ein Tisch zu sehen, auf dem Sticker, iPads und Beutel ausliegen. Im Hintergrund steht der AntiAnti-Aufsteller.
Zwei jugendliche Workshopteilnehmerinnen beschreiben ein Plakat zu der Frage, wie sie sich informieren, wenn sie über ein Thema nicht Bescheid wissen.
CREDITS:
CC-BY medialepfade.org
PREISE UND AUSZEICHNUNGEN

Dieter Baacke Preis 2022