Alev Coban ist promovierte Humangeographin mit großem Interesse an der Verschneidung postkolonialer und feministischer Grundsätze mit digitalen Technologien, hacking und making. Die Erkenntnis, dass Technik(entwicklung) immer politisch ist und daher auch emanzipatorisch verwendet werden kann, möchte Alev nun als politische Bildnerin mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen weiter erkunden. Seit 2023 arbeitet sie daher bei mediale pfade im Projekt Jugend hackt.
seit 2022 Vorstandsmitglied des Zentrum Emanzipatorische Technikforschung (ZET) e.V. 2021 Dr. phil. „Postcolonial Bodies, Machines, and Affects – The Promises and Performances of Technology Development in Kenya” (Goethe-Universität Frankfurt) 2014 M.A. Geographien der Globalisierung – Märkte und Metropolen (Goethe-Universität Frankfurt) 2012 Design Thinking (Hasso-Plattner-Institut, Potsdam) 2011 B.A. Geographische Entwicklungsforschung Afrikas und Recht in Afrika (Universität Bayreuth) 2007-08 Freiwilliges Ökologisches Jahr bei Women Development for Science and Technology Association (WODSTA), Arusha, Tansania